Editorial Design

Ob Magazin, Broschüre oder Buch – ich gestalte Printmedien, die Inhalte lebendig werden lassen und Geschichten erzählen, die berühren, begeistern und im Gedächtnis bleiben.

Was gutes Editorial Design ausmacht

Editorial Design verbindet Inhalt und Form. Es macht Informationen zugänglich, schafft Orientierung und bringt Haltung auf den Punkt. Es lenkt den Blick, gibt Struktur, steigert die Lesefreude und stärkt den Charakter deiner Marke.
Gedruckt oder digital: Gut gestaltete Inhalte schaffen Vertrauen und transportieren mehr als nur Informationen. Sie zeigen, wie dein Unternehmen denkt, fühlt und handelt. Editorial Design macht diese Haltung sichtbar und spürbar.

Was ich gestalte
Vom Konzept bis zum fertig gedruckten Produkt begleite ich Editorial-Projekte jeder Größe – ob als One-Pager oder über 100 Seiten hinweg.

  • Magazine

  • Kundenmagazine

  • Broschüren 

  • Bücher

  • Whitepaper 

Mein Ansatz
Ich arbeite eng mit meinen Kund:innen zusammen – vom ersten Konzept bis zur finalen Umsetzung. Dabei denke ich redaktionell mit, achte auf Inhalte, Zielgruppen und Leseführung. Struktur, Rhythmus, Typografie und Bildsprache entwickeln sich im Dialog. Ich arbeite eng mit Fotograf:innen und Illustrator:innen zusammen.

Projekte (Auswahl)

Barmer: Ein Kundenmagazin mit einer Auflage von 6.000.000 – gestaltet mit einem Konzept, das Gesundheitsthemen nahbar macht und die Markenidentität der BARMER visuell stärkt.

VIVID: Konzeption und Editorial Design für das Düsseldorfer Wirtschaftsmagazin. Ausgezeichnet mit dem German Design Award.

Königsallee: Ein Magazin für eine der renommiertesten Luxusmeilen Europas – mit einer Gestaltung, die Qualität, Eleganz und Anspruch in Szene setzt.

Fragen &
Antworten

  • Ja. Ich arbeite regelmäßig mit Texterinnen, Redaktionsbüros, Fotografen, Illustratorinnen und Entwicklerinnen zusammen. Je nach Projekt stelle ich ein passendes Team zusammen oder empfehle dir die richtigen Personen. Für viele Projekte ist diese Zusammenarbeit zentral, damit Design, Sprache und Inhalte ein stimmiges Gesamtbild ergeben.

  • Ja. Ich habe viele Jahre in Agenturen gearbeitet und kooperiere weiterhin als Creative Directorin oder freie Designerin in Projekten für Marken, Kampagnen, Editorial Design und Webdesign.

  • Das hängt stark vom Umfang ab. Grundsätzlich gilt: Editorial-Projekte richten sich nach dem Umfang der Inhalte und dem Produktionsprozess. Wichtiger als Geschwindigkeit ist ein sauberer Prozess, damit das fertige Produkt nicht nur gut aussieht, sondern funktioniert und langfristig trägt.

Hast du ein Magazin, eine Broschüre oder ein Buchprojekt, das du umsetzen möchtest?

Ich freue mich, mehr darüber zu erfahren.

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